Liebe Kolleginnen und Kollegen,

 

kurz vor den Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel stecken sicher viele von Ihnen in Vorbereitungen für das Fest. Der VdSBB hat diese Zeit mit dem traditionellen Weihnachtsessen eingeläutet. Am 9.Dezember haben sich rund 20 Mitglieder im "Tegernseer Tönnchen" zu einer gemütlichen Runde getroffen.

 

Vorher hatte sich der Vorstand zu seiner letzten Sitzung in diesem Jahr zusammengesetzt. Dabei war noch einmal das in diesem Jahr ausgefallene Skatturnier Gesprächsthema. Wir wollen im kommenden Jahr noch einmal einen Versuch unternehmen, diese Tradition zu erhalten. Statt im Winter soll das Turnier dann aber schon im Frühjahr stattfinden.

 

Auch ein neuer "Jour Fixe" nimmt immer mehr konkrete Gestalt an. Einer unserer Gäste soll dann Kanu-Olympiasieger Ronald Rauhe sein. Mit ihm wollen wir über die Zukunft der Sportförderung sprechen. Die Veranstaltung ist für den 27. Januar 2025 beim Landessportbund Brandenburg im "Haus des Sports" in Potsdam geplant. Bitte merken Sie sich diesen Termin schon jetzt vor. Eine Einladung mit der konkreten Uhrzeit folgt kurz nach Jahresbeginn.

 

Uns liegen bereits zahlreiche Anträge für den Presseausweis 2025 vor. Die ersten Ausweise müssten inzwischen auch schon bei Ihnen eingetroffen sein. Wer seinen noch nicht bestellt hat, sollte dies möglichst kurzfristig tun. Für alle Bestellungen nach dem 10. Januar 2025 stellt uns der Dachverband 10,- Euro in Rechnung, die wir an die betreffenden Mitglieder weiterreichen müssen. Anträge bitte an die neue Email-Adresse vdsbb@sportjournalist.de

 

Unsere Mitgliederversammlung am 14.November fand wieder einmal im "engsten Kreis" statt. Ich würde mich freuen, wenn sich das bei der Jahreshauptversammlung im Frühjahr ändern würde. Für neue Ideen und Anregungen, wie der VdSBB noch besser für seine Mitglieder da sein kann, bin ich immer dankbar.

 

Zum Schluss möchte ich noch auf eine Veranstaltung hinweisen, die mir unser Ehrenvorsitzender Hanns Ostermann besonders ans Herz gelegt hat:

 

Zwischen Kirchturm und Arena: Wie Kirchen und (Spitzen-) Sport um Erfolg ringen

"Toni, du Fußballgott". 1954 bei der Fußball-Weltmeisterschaft bereits bediente sich der Sport der Religion. Von Fußball-Tempeln oder – Kathedralen ist heute die Rede. Die beiden großen Kirchen entsenden Seelsorger zu Olympischen Spielen, um auch bei Großereignissen vor Ort zu sein und helfen zu können. Dabei wird der Druck für die "Gemeinde auf Zeit" immer größer: Durch eine Spitzensportreform soll vor allem der internationale Kampf um Gold, Silber und Bronze erfolgreicher als zuletzt gestaltet werden.

 

Wo haben beide Seiten Berührungspunkte und gemeinsame Interessen? Und wo sollte eine der beiden Seiten sagen: Hier ist unsere rote Linie?

 

Ein Gespräch zwischen

Dr. Christian Stäblein, Bischof der Ev. Kirche Berlin, Brandenburg, schles. Oberlausitz und begeisterter Tischtennisspieler

Henning Harnisch, Vizepräsident von Alba Berlin, ehemaliger Basketball-Europameister

Friedhard Teuffel, Direktor des Landessportbundes Berlin

Moderation: Hanns Ostermann (fr. DeutschlandRadio)

 

Wann: Mittwoch, 9. 4. 2025, 19:00-20:30 Uhr

Wo: Martin-Niemöller-Haus Berlin-Dahlem

Pacelliallee 61, 14195 Berlin

Verkehrsverbindungen:

U3 Dahlem-Dorf, Bus 110, 186

 

Jetzt wünsche ich Ihnen und Ihren Familien schöne und friedliche Weihnachten, einen schönen Jahreswechsel und schon jetzt alles Gute für 2025.

 

Christian Riedel

1.Vorsitzender des Verbandes der Sportjournalisten Berlin-Brandenburg